Kiki Manders, gebürtige Holländerin, hat Amsterdam und New York für Berlin getauscht. Die raue Schönheit der Hauptstadt ist deutlich zu hören in ihrer musikalischen kaleidoskopischen Welt, in der sie geschickt musikalische Finesse und ausgefeilte Erzählkunst zusammenbringt.

Sebastian Merk, geboren 1977 in Frankfurt a.M, ist mittlerweile in deutschen Landen und darüber hinaus einer der gefragtesten Schlagzeuger der sich in den unterschiedlichsten Facetten des Jazz zu Hause fühlt.
Im Jahr 2000 wurde ihm das Arbeitsstipendium Jazz der Stadt Frankfurt verliehen, welches ihm einen Fortbildungsgastspiel in der Jazzmetropole New York ermöglichte. (Workshops u.a. bei Joey Baron)
Von 1999 bis 2002 war er Mitglied des Landesjugendjazzorchester Hessens.
Sein Studium führte ihn über Weimar (Hfm „Franz Liszt“) schließlich 2001 nach Berlin an die Hochschule für Musik „Hanns Eisler“. Seither arbeitet er dort in vielfältigen Projekten und Bands der deutschen und internationalen Szene.
Zur Zeit arbeitet er mit dem Studnitzky Trio, Johannes Enders Trio, Spaniol4, Poetry Clan, Wollny/Fink/Merk, Walter Lang Trio und dem Mark Wyand Quartett.
Sebastian Merk spielte mit Musikern wie Lee Konitz, Ack van Rooyen, Till Brönner, Kurt Rosenwinkel, Eddie Henderson, Mark Murphy, Ernie Watts, u.v.a..



Dienstag
7.
Januar '25
Eventinfos
tickets: Free Show / Collection
no entrance fee
donation recommendation: 5-10€
Genre: Jazz / Electronic

Begin: 2000
Open: 1900
Bandinfos
Genre: Jazz / Electronic

Country: Germany, Netherlands
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