Das Rouzbeh Asgarian Trio bringt eine erfrischend lebendige Melange aus Jazz-, Rock-, Pop- und Funkelementen auf die Bühne. Diese komplexen Strukturen, die orientalische Musik und europäische Avantgarde vereinen, strahlen keine akademische Abgehobenheit aus. Stattdessen bietet der ungewöhnliche, fast exotische Musikstil mit seltenen Taktarten wie einem 19/4-Takt und verzerrten Gitarren- sowie Kontrabass-Sounds im Jazzidiom ein faszinierendes Hörerlebnis.
Der gebürtige Iraner Rouzbeh Asgarian hat einen einzigartigen Personalstil entwickelt, der anspruchsvolle Zuhörer begeistert. Als Komponist aller Songtitel und virtuoser Gitarrist prägt er die dynamischen musikalischen Strukturen des Trios. Asgarian integriert seine Mitspieler nahtlos in seine Werke und schafft so ein harmonisches Zusammenspiel.
Rouzbeh Asgarian (Gitarre): Mit seinem fortgeschrittenen Gitarrenspiel durchdringt Asgarian alle musikalischen Strukturen.
Stefan Rey (Kontrabass): Abgeschlossenes Studium im Fach Jazz-Kontrabass an der Hochschule für Musik mit Bestnote. Er hat unter anderem mit Vince Mendoza und der WDR BigBand gearbeitet.
Joe Hertenstein (Schlagzeug): Studierte Musik in München, Rotterdam, Berlin und Köln, bevor er nach New York City zog, um am Queens College den Master of Arts im Jazzstudiengang zu absolvieren.
Ein "eklektischer Mix aus wahnwitzigen Metren, coolen Jazz Grooves und spannungsgeladener Verzerrung hebt Asgarian in die obere Ebene europäischer Künstler" (Criticaljazz.com). Der deutsch-iranische Gitarrist Rouzbeh Asgarian zeigt auf seinem neuen Album, dass er "zu den einfallsreichsten Gitarristen der jüngeren Generation zählt" (Musikansich.de). "Rouzbeh Asgarian kreiert eine nicht alltägliche Musik, die in den Ohren und ebenso im Sinn bleibt" (Interkultur Stuttgart). Seine Musik ist "belebend, melodisch, energisch und dem individuellen Ausdruck gegenüber offen" (Criticaljazz). Trotz moderner Sounds und cool-kratzigem Funk wirkt das Album "Waiting" romantisch. "Gitarre und Trompete singen, der Kontrabass federt, das Schlagzeug pulst" (Jazzzeitung).